200L: ...von Betta auf Killis... Killineuling braucht Rat!

Forum für Anfänger und generelle Fragen zu Killifischen
Uta

Beitrag von Uta »

Hallo Jo!

Das wurde alles oben schon erläutert, speziell die sjostedti, wenn du dir die Mühe gemacht hättest, den gesammten Thread zu lesen.


Gruß Uta
killi-freund

Beitrag von killi-freund »

Hallo!!

Mittlerweile weiß ich schon ungefähr... :wink: ...was mir gefallen würde...nun sollt IHR es bitte noch "absegnen"!!



Also, wie wärs mit:

Ringelhechtlingen
Gardneris
Welsen

...gingen da noch Neons?


LG
Tatyana
Zuletzt geändert von killi-freund am 27 Nov 2006 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
Catweezle

Beitrag von Catweezle »

Guten Morgen,

Hm, mit den Neons ... ich find die Gardneris ziemlich wild, ich weiß nicht, ob die ruhigen Neons das so angenehm finden. Generell tun denen zwar nichts, aber gescheucht werden sie auf jeden Fall.

Gruß
Melanie
Toni

DKG-Mitglied
Beiträge: 256
Registriert: 16 Okt 2003 00:10
Wohnort: Aschaffenburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Toni »

Hi Tatyana,

obwohl wahrscheinliche einige zur Vergesellschaftung von annulatus und gardnerie abraten würden, könnte es bei deinem Becken und dessen Höhe evntl. gehen. Mann müsste dann darauf achten, daß zwei Futterarten zum Einsatz kommen, einmal etwas das schwimmt, und eines, das absinkt, dann kommen sich die Arten auch bei Füttern nicht so in die Quere.

Du bist dann für weitere Besatzmaßnahmen nur recht eingeschränkt, da die annulatus doch recht klein sind (Weibchen ~3-3,5cm).

Ich würde Dir eher zu einer Aphyosemion-/ Chromaphyosemionart und der Vergesellschaftung mit den annulatus raten. Außerdem, wenn Du mal 10+ Paare an einer Killiart im Becken hast, vermisst Du auch keine Neons mehr, die vom Verhalten eh nicht sonderlich viel hergeben.

Gruß
TC
killi-freund

Beitrag von killi-freund »

Hallo Toni!!

Ich freu mich riesig!
cowpoke

DKG-Mitglied
Beiträge: 164
Registriert: 18 Apr 2018 00:55
Wohnort: Rockhausen

Re: 200L: ...von Betta auf Killis... Killineuling braucht Rat!

Beitrag von cowpoke »

Tatjana wurde ja nun wahrscheinlich erfolgreich auf die E.annulatus umorientiert, aus meiner Sicht ein wenig schade. 50l Regenwasser gemischt mit dem LW und den PH Wert etwas gedrückt, schon wäre es ein F.sjostedti Paradies gewesen bei der Beckengröße. Auch P.playfairii hätten als Auflockerung sehr gut gepasst und wären bestimmt mit den F.sjostedti klargekommen. Am besten geht das wohl, indem man eine Jungfischgruppe von den Rabauken in einem solchen Becken aufzieht. Dann gibt es auch keine rabiaten Auseinandersetzungen. Nun gut, es würde mich aber interessieren wie es mit dem großen Becken weiterging und was jetzt bei Tatjana darin schwimmt. Nur noch eine Bemerkung zum Schluß, für Nothobranchius wäre diese Beckengröße ungeeignet und sie würden sich darin verlieren. Auch würden sie wohl kaum genug zu futtern haben, wenn noch andere Fische mit drin sind. Aber sinnvollerweise haben wir das auch noch nicht so getestet, höchstens bei der Aufzucht von >300 kleinen Nothos als einzige Art. Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Beckengröße bei dauerhafter Haltung gemacht?
Meine Erfahrungen sind mit so einem Aquarium auf die Zwischenhaltung von damals Aphyosemion Männchen in mehreren Arten beschränkt. Im Endeffekt ein frustrierender totaler Misserfolg mit vielen Trockenmumien. Vielleicht funktioniert das ja beim Besatz mit Epiplatys, Rivulus und einigen Pachypanchax oder so ähnlich. Selbst in meinem 120l Becken mit 1,5m Länge lassen sich die Tiere nur schlecht beobachten, da es auch stark zugewuchert ist. Erst nach einem Hungertag zeigen sie sich mal öfter, aber es scheint ihnen auch zu gefallen.
Atheist sagt: Religion ist ein Virus im Gehirn
Antworten