200L: ...von Betta auf Killis... Killineuling braucht Rat!
Hi Tatyana,
obwohl wahrscheinliche einige zur Vergesellschaftung von annulatus und gardnerie abraten würden, könnte es bei deinem Becken und dessen Höhe evntl. gehen. Mann müsste dann darauf achten, daß zwei Futterarten zum Einsatz kommen, einmal etwas das schwimmt, und eines, das absinkt, dann kommen sich die Arten auch bei Füttern nicht so in die Quere.
Du bist dann für weitere Besatzmaßnahmen nur recht eingeschränkt, da die annulatus doch recht klein sind (Weibchen ~3-3,5cm).
Ich würde Dir eher zu einer Aphyosemion-/ Chromaphyosemionart und der Vergesellschaftung mit den annulatus raten. Außerdem, wenn Du mal 10+ Paare an einer Killiart im Becken hast, vermisst Du auch keine Neons mehr, die vom Verhalten eh nicht sonderlich viel hergeben.
Gruß
TC
obwohl wahrscheinliche einige zur Vergesellschaftung von annulatus und gardnerie abraten würden, könnte es bei deinem Becken und dessen Höhe evntl. gehen. Mann müsste dann darauf achten, daß zwei Futterarten zum Einsatz kommen, einmal etwas das schwimmt, und eines, das absinkt, dann kommen sich die Arten auch bei Füttern nicht so in die Quere.
Du bist dann für weitere Besatzmaßnahmen nur recht eingeschränkt, da die annulatus doch recht klein sind (Weibchen ~3-3,5cm).
Ich würde Dir eher zu einer Aphyosemion-/ Chromaphyosemionart und der Vergesellschaftung mit den annulatus raten. Außerdem, wenn Du mal 10+ Paare an einer Killiart im Becken hast, vermisst Du auch keine Neons mehr, die vom Verhalten eh nicht sonderlich viel hergeben.
Gruß
TC
Re: 200L: ...von Betta auf Killis... Killineuling braucht Rat!
Tatjana wurde ja nun wahrscheinlich erfolgreich auf die E.annulatus umorientiert, aus meiner Sicht ein wenig schade. 50l Regenwasser gemischt mit dem LW und den PH Wert etwas gedrückt, schon wäre es ein F.sjostedti Paradies gewesen bei der Beckengröße. Auch P.playfairii hätten als Auflockerung sehr gut gepasst und wären bestimmt mit den F.sjostedti klargekommen. Am besten geht das wohl, indem man eine Jungfischgruppe von den Rabauken in einem solchen Becken aufzieht. Dann gibt es auch keine rabiaten Auseinandersetzungen. Nun gut, es würde mich aber interessieren wie es mit dem großen Becken weiterging und was jetzt bei Tatjana darin schwimmt. Nur noch eine Bemerkung zum Schluß, für Nothobranchius wäre diese Beckengröße ungeeignet und sie würden sich darin verlieren. Auch würden sie wohl kaum genug zu futtern haben, wenn noch andere Fische mit drin sind. Aber sinnvollerweise haben wir das auch noch nicht so getestet, höchstens bei der Aufzucht von >300 kleinen Nothos als einzige Art. Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Beckengröße bei dauerhafter Haltung gemacht?
Meine Erfahrungen sind mit so einem Aquarium auf die Zwischenhaltung von damals Aphyosemion Männchen in mehreren Arten beschränkt. Im Endeffekt ein frustrierender totaler Misserfolg mit vielen Trockenmumien. Vielleicht funktioniert das ja beim Besatz mit Epiplatys, Rivulus und einigen Pachypanchax oder so ähnlich. Selbst in meinem 120l Becken mit 1,5m Länge lassen sich die Tiere nur schlecht beobachten, da es auch stark zugewuchert ist. Erst nach einem Hungertag zeigen sie sich mal öfter, aber es scheint ihnen auch zu gefallen.
Meine Erfahrungen sind mit so einem Aquarium auf die Zwischenhaltung von damals Aphyosemion Männchen in mehreren Arten beschränkt. Im Endeffekt ein frustrierender totaler Misserfolg mit vielen Trockenmumien. Vielleicht funktioniert das ja beim Besatz mit Epiplatys, Rivulus und einigen Pachypanchax oder so ähnlich. Selbst in meinem 120l Becken mit 1,5m Länge lassen sich die Tiere nur schlecht beobachten, da es auch stark zugewuchert ist. Erst nach einem Hungertag zeigen sie sich mal öfter, aber es scheint ihnen auch zu gefallen.
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