Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
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Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Moin,
Und der nächste .
Letzte Woche ist nach langem warten (über einen Monat ) mein bestellter TA besagter Art aus Brasilien angekommen. Der Fundort lautet ,,Vila dos pescadores“, sofern ich die ,,Ärzteschrift“ des Züchters richtig interpretiere .
Diese Art hat mich seit dem Supplementheft über Südamis interessiert, vor allem deshalb weil sie ja anscheinend schon solange bekannt ist sie aber dem Anschein nach kaum einer hat (hat da einer ne‘ Ahnung warum?).
Ich habe den TA welcher 30 Eier enthalten sollte (sind nur knappe 20 hier angekommen, aber naja) heute morgen um 5 Uhr aufgegossen. Bis jetzt sind 3 Freischwimmende Jungfische am rumpaddeln, außerdem ein Bauchrutscher und der Rest glotzt mich noch erwartungsvoll aus dem Ei an .
Die Jungtiere erinnern mich stark an die Jungfische von Simpsonichthys zonatus: Die Färbung der Frischgeschlüpften und die anschließende Umfärbung (von schwarz zu grau/weiß) erinnert mich auch stark an S. zonatus. Die Jungfische fressen direkt nach dem Schlupf Artemia und stehen bei aktuell 18 grad (die mögen’s ja angeblich kühl).
LG Robin
Und der nächste .
Letzte Woche ist nach langem warten (über einen Monat ) mein bestellter TA besagter Art aus Brasilien angekommen. Der Fundort lautet ,,Vila dos pescadores“, sofern ich die ,,Ärzteschrift“ des Züchters richtig interpretiere .
Diese Art hat mich seit dem Supplementheft über Südamis interessiert, vor allem deshalb weil sie ja anscheinend schon solange bekannt ist sie aber dem Anschein nach kaum einer hat (hat da einer ne‘ Ahnung warum?).
Ich habe den TA welcher 30 Eier enthalten sollte (sind nur knappe 20 hier angekommen, aber naja) heute morgen um 5 Uhr aufgegossen. Bis jetzt sind 3 Freischwimmende Jungfische am rumpaddeln, außerdem ein Bauchrutscher und der Rest glotzt mich noch erwartungsvoll aus dem Ei an .
Die Jungtiere erinnern mich stark an die Jungfische von Simpsonichthys zonatus: Die Färbung der Frischgeschlüpften und die anschließende Umfärbung (von schwarz zu grau/weiß) erinnert mich auch stark an S. zonatus. Die Jungfische fressen direkt nach dem Schlupf Artemia und stehen bei aktuell 18 grad (die mögen’s ja angeblich kühl).
LG Robin
Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Na bin schon gespannt wie sie sich weiter entwickeln.
Tschau
Steffen
Tschau
Steffen
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Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Moin,
@ Steffen: Ich auch .
Aber die Situation hat sich heute Abend deutlich verbessert.
Mittlerweile schwimmen hier nämlich 19 der kleinen Monster
durch die Gegend (+aktuell etwa 6 frisch geschlüpfte die noch Sackhüpfen spielen ). Die Art scheint also zum Schlüpfen länger zu brauchen (waren jetzt etwa 32 Stunden seit Aufguss bis es richtig losging mit schlüpfen).
Das mit den Artemia muss ich übrigens wieder zurücknehmen, die werden trotz der Größe der Jungtiere (3-4mm) gar nicht beachtet, Rettichtierchen hingegen schon .
Ihr derzeitiges Zuhause: Eine 1,5 Liter Eisbox (war vorher das gute Eierlikör Eis drinne ).
Aktuell sind‘s knappe 19 grad und als Wasser verwende ich pures Regenwasser , außerdem sind noch ein paar Stränge ,,Pseudoquellmoos“ (so nenne ich es immer, wächst hier im Waldtümpel in Unmengen und schaut aus wie dünnes Quellmoos) als Unterstand.
LG
@ Steffen: Ich auch .
Aber die Situation hat sich heute Abend deutlich verbessert.
Mittlerweile schwimmen hier nämlich 19 der kleinen Monster
durch die Gegend (+aktuell etwa 6 frisch geschlüpfte die noch Sackhüpfen spielen ). Die Art scheint also zum Schlüpfen länger zu brauchen (waren jetzt etwa 32 Stunden seit Aufguss bis es richtig losging mit schlüpfen).
Das mit den Artemia muss ich übrigens wieder zurücknehmen, die werden trotz der Größe der Jungtiere (3-4mm) gar nicht beachtet, Rettichtierchen hingegen schon .
Ihr derzeitiges Zuhause: Eine 1,5 Liter Eisbox (war vorher das gute Eierlikör Eis drinne ).
Aktuell sind‘s knappe 19 grad und als Wasser verwende ich pures Regenwasser , außerdem sind noch ein paar Stränge ,,Pseudoquellmoos“ (so nenne ich es immer, wächst hier im Waldtümpel in Unmengen und schaut aus wie dünnes Quellmoos) als Unterstand.
LG
Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Na ist erfreulich, wenn sie größer werden just du mit den M aufpassen, habe glaube gelesen zu haben das ziemlich aggressiv sein können untereinander.
Tschau
Steffen
Tschau
Steffen
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Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Moin,
@ Armin: Ich kann auch lieb sein
@ Steffen: Danke für den Tipp, werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. Eventuell ist das ja auch ein Grund warum diese Art so wenig verbreitet ist. Hast übrigens ne‘ PN .
Aktuell sind es übrigens 24 Freischwimmende und 5 Nachgeschlüpfte die aktuell noch auf dem Boden rumhoppeln. Außerdem sind die Herrschaften sehr wählerisch, alles außer Rettichtierchen wird im Moment noch links liegen gelassen (sowohl Walterwürmer als auch Artemianauplien , hoffe ja mal das sich das die Tage noch ändert).
LG Robin
@ Armin: Ich kann auch lieb sein
@ Steffen: Danke für den Tipp, werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. Eventuell ist das ja auch ein Grund warum diese Art so wenig verbreitet ist. Hast übrigens ne‘ PN .
Aktuell sind es übrigens 24 Freischwimmende und 5 Nachgeschlüpfte die aktuell noch auf dem Boden rumhoppeln. Außerdem sind die Herrschaften sehr wählerisch, alles außer Rettichtierchen wird im Moment noch links liegen gelassen (sowohl Walterwürmer als auch Artemianauplien , hoffe ja mal das sich das die Tage noch ändert).
LG Robin
Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Na solange sie etwas fressen ist es schon OK. Sie werden bestimmt bald an Artemia gehen.
Tschau
Steffen
Hast auch eine PM
Tschau
Steffen
Hast auch eine PM
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Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Hallo Robin
dass der Aufguss so geklappt hat, freut mich für Dich. Ich drücke Dir die Daumen, dass es weiter so klappt.
Aber dass die Art so selten gehalten wird, liegt sicherlich nicht daran, dass Pantoffeltierchen benötigt werden. Dieses Erfordernis findest Du bei vielen SAA. Ich glaube eher, dass viele Killianer eher nach Neuigkeiten Ausschau halten. Und da gibt es reichlich.
Steffen hat bereits auf die Aggressivität der Männchen hingewiesen. Da musst Du wirklich aufpassen und rechtzeitig Platz bieten. Ich würde auch frühzeitig eine oder mehrere Schalen mit Torf ins Becken stellen. Bei mir standen mehrere Männchen auf einer Fläche von 120 x 50 cm. Dennoch hatte nur das Alpha-Männchen nahezu unbeschädigte Flossen. Den deutschen Namen "Kämpfender Gaucho" trägt die Art nicht von ungefähr, obgleich wohl die neubeschriebenen Arten aus diesem Formenkreis sich ähnlich verhalten werden.
Gruß
Dieter
dass der Aufguss so geklappt hat, freut mich für Dich. Ich drücke Dir die Daumen, dass es weiter so klappt.
Aber dass die Art so selten gehalten wird, liegt sicherlich nicht daran, dass Pantoffeltierchen benötigt werden. Dieses Erfordernis findest Du bei vielen SAA. Ich glaube eher, dass viele Killianer eher nach Neuigkeiten Ausschau halten. Und da gibt es reichlich.
Steffen hat bereits auf die Aggressivität der Männchen hingewiesen. Da musst Du wirklich aufpassen und rechtzeitig Platz bieten. Ich würde auch frühzeitig eine oder mehrere Schalen mit Torf ins Becken stellen. Bei mir standen mehrere Männchen auf einer Fläche von 120 x 50 cm. Dennoch hatte nur das Alpha-Männchen nahezu unbeschädigte Flossen. Den deutschen Namen "Kämpfender Gaucho" trägt die Art nicht von ungefähr, obgleich wohl die neubeschriebenen Arten aus diesem Formenkreis sich ähnlich verhalten werden.
Gruß
Dieter
Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Schön, dass dieses hübsche und schwer zu bekommende Fischchen einmal mehr den Weg zu uns gefunden hat und ich hoffe, Robin hat damit viel Erfolg.
Bei mir hielt (hält?) sich der Stamm „Pelotas“ seit einigen Jahren, aber wenn ich die Zuchterfolge mit einem Wort beschreiben würde, dann wäre das: „unberechenbar“. Es ist also mit jeder neuen Generation ein Bangen und Hoffen und diesmal sieht es eher schlecht mit dem Schlüpfen aus, obwohl ich jede Menge Eier einsammeln konnte.
Inzwischen habe ich noch den zweiten Stamm „Valizas“, den ich aus Uruguay bekam. Aus dem TA sind genau 2 Fische geschlüpft, aber glücklicherweise war das ein Paar. Auch hier konnte ich zumindest 2 gute TA einsammeln und hoffe darauf, dass es weitergeht.
Meine Erfahrungen sind so: Gruppenhaltung mit 4-5 Paaren hat immer zum besten Erfolg in der nächsten Generation geführt. Mit mehreren Torfbechern, aber durchaus in kleinen Aquarien.
Das Aufteilen auf Paare oder Trios hat mir das schlechteste Ergebnis beschert, umgekehrte Trios gingen wiederum ganz gut. Aggressives Verhalten der Männchen gab es eigentlich nicht. Ein bisschen Rumjagen, aber keine ernsthaften Verletzungen. Nur sehr kleine M wurden auch mal unterdrückt.
Kaltes Wasser (ca. 17 Grad) hat sich bestens bewährt, auch bei der Aufzucht der Jungfische. Fütterung mit Artemia Nauplien ging von Anfang an. Das Geschlechterverhältnis war meist ausgeglichen. Bei mir ist das Wasser hart (600-700uS).
Interessant: „verwitwete“ W legen weiterhin Eier, bei mir bis zu 3 Monate nach Ableben des letzten M. Die Eier blieben nach dem Einsammeln auch über mindestens 3 Wochen stabil. Ob aus ihnen dann auch etwas schlüpft, versuche ich gerade zu ergründen. Bis jetzt konnte ich es noch nicht nachweisen.
Soweit meine Erfahrungen mit dieser Art. Die Haltung würde ich als ausgesprochen einfach bezeichnen, aber die Zucht leider als schwierig bzw. wie gesagt als unberechenbar. Was vielleicht der Grund ist, warum sie bei uns so selten sind.
Also Robin, viel Glück!
Christian
Bei mir hielt (hält?) sich der Stamm „Pelotas“ seit einigen Jahren, aber wenn ich die Zuchterfolge mit einem Wort beschreiben würde, dann wäre das: „unberechenbar“. Es ist also mit jeder neuen Generation ein Bangen und Hoffen und diesmal sieht es eher schlecht mit dem Schlüpfen aus, obwohl ich jede Menge Eier einsammeln konnte.
Inzwischen habe ich noch den zweiten Stamm „Valizas“, den ich aus Uruguay bekam. Aus dem TA sind genau 2 Fische geschlüpft, aber glücklicherweise war das ein Paar. Auch hier konnte ich zumindest 2 gute TA einsammeln und hoffe darauf, dass es weitergeht.
Meine Erfahrungen sind so: Gruppenhaltung mit 4-5 Paaren hat immer zum besten Erfolg in der nächsten Generation geführt. Mit mehreren Torfbechern, aber durchaus in kleinen Aquarien.
Das Aufteilen auf Paare oder Trios hat mir das schlechteste Ergebnis beschert, umgekehrte Trios gingen wiederum ganz gut. Aggressives Verhalten der Männchen gab es eigentlich nicht. Ein bisschen Rumjagen, aber keine ernsthaften Verletzungen. Nur sehr kleine M wurden auch mal unterdrückt.
Kaltes Wasser (ca. 17 Grad) hat sich bestens bewährt, auch bei der Aufzucht der Jungfische. Fütterung mit Artemia Nauplien ging von Anfang an. Das Geschlechterverhältnis war meist ausgeglichen. Bei mir ist das Wasser hart (600-700uS).
Interessant: „verwitwete“ W legen weiterhin Eier, bei mir bis zu 3 Monate nach Ableben des letzten M. Die Eier blieben nach dem Einsammeln auch über mindestens 3 Wochen stabil. Ob aus ihnen dann auch etwas schlüpft, versuche ich gerade zu ergründen. Bis jetzt konnte ich es noch nicht nachweisen.
Soweit meine Erfahrungen mit dieser Art. Die Haltung würde ich als ausgesprochen einfach bezeichnen, aber die Zucht leider als schwierig bzw. wie gesagt als unberechenbar. Was vielleicht der Grund ist, warum sie bei uns so selten sind.
Also Robin, viel Glück!
Christian
Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Hi Christian,
klingt interessant, bin mal gespannt wie deine weiteren Beobachtungen sind. Ist aber eher kein Fisch für mich, würde mich aber mal über Fische von beiden Fundorten freuen zum fotografieren, von denen habe ich überhaupt keine Bilder.
Tschau
Steffen
klingt interessant, bin mal gespannt wie deine weiteren Beobachtungen sind. Ist aber eher kein Fisch für mich, würde mich aber mal über Fische von beiden Fundorten freuen zum fotografieren, von denen habe ich überhaupt keine Bilder.
Tschau
Steffen
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Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Moin,
@Christian: Danke, danke für die Infos, sind ja doch recht rar gesät zu dieser Art. Ich bin ja gespannt wie das mit den Eiern der verwitweten Weibchen ausgeht, musst du unbedingt mal berichten.
Im Moment tun sich die Herrschaften aber noch etwas schwer mit Artemia, so ca. 30-40% der Jungfische fressen die jetzt recht gut der Rest ist aber immernoch lieber auf Rettichtierchenpirsch . Obwohl die alle groß genug sein sollten, aber naja .
Ich werde den Trupp allerdings die Tage mal in eine größere Box umsetzen (sobald alle fest Artemia fressen), glaube die 1,5 Liter sind etwas eng für 25 Jungfische (hat jedoch den großen Vorteil das man die Futterdichte in den ersten Tagen so höher halten kann, eben wegen dem geringeren Volumen).
LG Robin
@Christian: Danke, danke für die Infos, sind ja doch recht rar gesät zu dieser Art. Ich bin ja gespannt wie das mit den Eiern der verwitweten Weibchen ausgeht, musst du unbedingt mal berichten.
Im Moment tun sich die Herrschaften aber noch etwas schwer mit Artemia, so ca. 30-40% der Jungfische fressen die jetzt recht gut der Rest ist aber immernoch lieber auf Rettichtierchenpirsch . Obwohl die alle groß genug sein sollten, aber naja .
Ich werde den Trupp allerdings die Tage mal in eine größere Box umsetzen (sobald alle fest Artemia fressen), glaube die 1,5 Liter sind etwas eng für 25 Jungfische (hat jedoch den großen Vorteil das man die Futterdichte in den ersten Tagen so höher halten kann, eben wegen dem geringeren Volumen).
LG Robin
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Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Moin,
Nach nun 6 Tagen nehmen endlich alle Jungfische ohne Probleme Artemia an, dementsprechend setze ich die kleinen gleich in eine 8 Liter Faunabox um .
@ Armin: Allerdings musste ich dir wieder untreu werden und dem Wasser etwas Salz und Erlenzapfensud zusetzen. Einige Jungfische fingen nämlich vorgestern Abend an zu Taumeln, auch ein 100% WW inklusive auswischen der Box brachte keine Besserung . Aber nach einem halben Tag Salz/Erlenzapfen Zusatz war alles wieder gut .
Die Jungfische sind deutlich massiger geworden und haben jetzt knappe 5-6mm. Die Temperatur beträgt um 18-19 grad und WW mache ich täglich 1-2 mal jeweils 30-40%. Bilder vom neuen Heim folgen morgen
LG
Nach nun 6 Tagen nehmen endlich alle Jungfische ohne Probleme Artemia an, dementsprechend setze ich die kleinen gleich in eine 8 Liter Faunabox um .
@ Armin: Allerdings musste ich dir wieder untreu werden und dem Wasser etwas Salz und Erlenzapfensud zusetzen. Einige Jungfische fingen nämlich vorgestern Abend an zu Taumeln, auch ein 100% WW inklusive auswischen der Box brachte keine Besserung . Aber nach einem halben Tag Salz/Erlenzapfen Zusatz war alles wieder gut .
Die Jungfische sind deutlich massiger geworden und haben jetzt knappe 5-6mm. Die Temperatur beträgt um 18-19 grad und WW mache ich täglich 1-2 mal jeweils 30-40%. Bilder vom neuen Heim folgen morgen
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Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Moin,
Hier die Bilder vom neuen Heim der kleinen: Der erweiterte Schwimmraum wird begeistert ausgenutzt .
LG
Hier die Bilder vom neuen Heim der kleinen: Der erweiterte Schwimmraum wird begeistert ausgenutzt .
LG
Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Sehr schön Robin
Re: Cynopoecilius melanotaenia Aufzuchtbericht
Und die trauen sich das ganz ohne Navi?
Das Lob vom Steffen kann ich auch nur bekräftigen
Das Lob vom Steffen kann ich auch nur bekräftigen
cu Armin
DKG 771
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