Hallo,
letztes Jahr habe ich ein Pärchen C. hubsi von Hubert erstanden.
Jetzt würde ich den gerne mal züchten.
Sie sitzen in einem 60er Becken (hab ich vom Sperrmüll und ist 40cm hoch) welches mit einem Blubberfilter betrieben wird. Es ist mit Leitungswasser gefüllt welchem ich 2 TL Salz (Seewassersalz) auf 10L Wasser beigefügt habe. Auf einen Bodengrund habe ich verzichtet, lediglich eine Handvoll Filterwatte, welche mit einem Kiselstein beschwert wurde, ist als Einrichtung im Becken.
In diesem Milieu fühlten sich die Fische sichtlich wohl, nur habe ich das Weibchen recht schnell in ein Ablaichbecken überführt, welches in dem Becken rumschwimmt und mit einem Wollmopp als Versteck bestückt ist.
Das Männchen hat mir nämlich in den ersten Tagen die komplette Schwanzflosse des Weibchens, bis zur Schwanzwurzel, abgefressen.
Ich dachte erst das es nicht durchkommt, aber dank des Salzes kam es zu keinerlei Verpilzung und es konnte sich wieder komplett erholen.
Die Temperatur liegt bei ca. 22-24°C.
Da man im Netz und in Büchern leider haum etwas zu dieser Art, bzw. Unterart zu C. variegatus, findet frage ich mal in die Killirunde nach Tips und Tricks und Erfahrungen mit dieser Art.
Ich werde die heute oder morgen einfach mal, unter Beobachtung, zusammensetzen.
Mal sehen was passiert.
Gruß,
................................................Marek................................................
Zucht von Cyprinodon hubsi
Zucht von Cyprinodon hubsi
"Die beste Art, Fische zu beobachten, ist, selber zum Fisch zu werden."
(Jacques-Yves Cousteau)
http://www.killi.org/RG-Ruhrgebiet/
(Jacques-Yves Cousteau)
http://www.killi.org/RG-Ruhrgebiet/
Re: Zucht von Cyprinodon hubbsi
Hallo,
bei mir ist das Hauptproblem, dass die Fische noch schlimmer hinter den Eiern her sind als ich
Entweder man setzt einen Teil des Beckens mit Ablaichmaterial zu (Algen, Grüne Filterwatte, Wollmops) oder man versucht die Mops so zu basteln, dass die Fische schlecht an alle Eier kommen, etwa durch leichte Knoten.
Oder man sammelt relativ häufig ab, wenn man sieht, dass sie aktiv sind. Da wird dann aber öfter mal auch gar nichts drin sein.
Gruß Hubert
bei mir ist das Hauptproblem, dass die Fische noch schlimmer hinter den Eiern her sind als ich
Entweder man setzt einen Teil des Beckens mit Ablaichmaterial zu (Algen, Grüne Filterwatte, Wollmops) oder man versucht die Mops so zu basteln, dass die Fische schlecht an alle Eier kommen, etwa durch leichte Knoten.
Oder man sammelt relativ häufig ab, wenn man sieht, dass sie aktiv sind. Da wird dann aber öfter mal auch gar nichts drin sein.
Gruß Hubert
Hubert
DKG 353
AG Eurasier und Nordamerikaner
DKG 353
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